CDU-Gesundheitspolitiker Alexander Krauß hat sich für spezifische staatliche Förderprogramme und öffentlich finanzierte Lehrstühle ausgesprochen, um die komplementär- und integrativmedizinische Forschung zu stärken. Damit greift er Forderungen der Hufelandgesellschaft auf. Denn Deutschland fehlt es nicht an engagierten und hochqualifizierten Wissenschaftler*innen. Es mangelt an ausreichenden Forschungsmitteln, um bewährtes Erfahrungswissen zu validieren und Schritt für Schritt – im Sinne einer integrativen Medizin – in Forschung, Lehre und Praxis zu integrieren.