Wann dürfen wir über eine Exitstrategie sprechen?

Die Hufelandgesellschaft fordert eine risikostratifizierte, präzisierte Vorgehensweise, um den Übergang von der Pandemie zur Endemie zu erreichen.

Nach zwei Jahren COVID-Pandemie mit tagesaktueller Veröffent­lichung der Inzidenzwerte, der AHA-Regel, einer Impfstrategie sowie Quarantäne bis hin zum Lockdown stellt sich die Frage nach einer Exitstrategie.

Die bisherige Strategie zur Pandemie-Bekämpfung zielte auf die Vermeidung von Infektionen und von schweren Erkrankungsverläufen ab. Die SARS-CoV-2-Impfungen inkl. Boosterungen bietet nur kurzen Immunschutz. Eine Herdenimmunität, geschweige denn eine Ausrottung des SARS-CoV-2 kann damit nicht erreicht werden.

Ein Übergang von der Pandemie zur Endemie ist nur durch die Ausbildung einer natürlichen Herdenimmunität zu erreichen. Weder die Intensivierung der Impfkampagne bei Kindern und Jugendlichen noch eine Impfpflicht tragen dazu bei. Daher fordert die Hufelandgesellschaft eine risikostratifizierte, präzisierte Vorgehensweise. ausführlich

Das vollständige Positionspapier der Hufelandgesellschaft zum Download.

Eine vertiefende Handreichung zum Diskurs über eine SARS-CoV-2-Impfpflicht hat die GAÄD auf ihrer Webseite veröffentlicht.

zurück zur Übersicht